e.V.Treffen
Das nächste Treffen findet am 3. Mai statt. Interessierte sind herzlich willkommen. 

73 vom Amateurfunk Eifel-Mosel-Hunsrück e.V. Team  

Das hört man immer wieder. Schließlich hat nicht jeder ein Grundstück auf dem man kreuzweise 180 m-Dipole spannen kann. 

man muss sich sogar mit der Fläche eines Wohnwagenstellplatzes begnügen. Letzteres trifft für mich seit 2006 mehrere Mona Campingplätzen nicht ungestört horizontal ausbreiten kann, bleibt notgedrungen nur die Vertikale – also genau so wie die and nicht funken können“. Doch ich wollte mich damit nicht zufrieden geben und quäle seitdem 12 m Klingeldraht, in weiten Windungen an einer Angelrute zu 10 m. 

Ja bei dieser Länge kann die Antenne doch kaum gleichzeitig überall resonant sein. Nein, sie ist es so gut wie nirgends. Ich bet Kompromisses – als sogenannte aperiodische Antenne. Die Anpassung geschieht in meinem Fall durch einen Smartuner. Es is Stationär im Speicher (Abb. 1) und mobil außen am Wohnwagen (Abb. 2). 

Anhang2anhang1Ettersberg VK4QH

Stationär kommt der eine Pol der Hühnerleiter an an die Antennenklemme, der andere an die Erdungsklemme. An der PL-Buchs
Dann folgt noch die Stromversorgung (12 V) und schon kann das Tunen und Funken losgehen.
Natürlich wäre vielleicht mein Signal 1-2 dB besser wenn ich einen Halbwellen-Dipol betreiben könnte. „Aber die Verhältnisse –
Zuhause steht mir auch nur ein aperiodischer kurzer Dipol zur Verfügung. Und mit den fehlenden Resonanzen muss sich der SG
etwas entgegenzukommen, habe ich bei der Angelrute eine kleine Luftspule in die Antennenzuleitung eingeschleift (Abb. 2)
Dass ich mit diesem „Antennen-Provisorium“ und meinem IC 7000 weltweit funke, kann ich mit QSL-Karten belegen: Meine Ang
Südamerika Zentralafrika und auch schon zweimal in Australien (Abb. 3).
Also, liebe KW-Antennengeschädigte, auf, auf! Die Ausrede gilt nicht mehr!